Leiligheter Untersonnberg Austria | Heinrichshof Wohnung 7/5 - Zwangsversteigerung

Heinrichshof Wohnung 7/5 - Zwangsversteigerung 

reedb-id: 1135143
#Leiligheter #Foreclosures #Untersonnberg #BundeslandSteiermark #BezirkLiezen #Austria
Kontaktinformasjon:
Versteigerungsdatum und -zeit: am 25.06.2024 um 08:30 Uhr
Versteigerungsort: Bezirksgericht Liezen, Saal III
Leiligheter Untersonnberg Austria
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Leiligheter
Foreclosures
estimert, etter markedsverdi € 31,00 (≈ US$  30,00) 
AT-8784 Untersonnberg, Heinrichshof 7
Bundesland Steiermark, Austria

 
 
  
Områder
boareal42,17 kvm
Beskrivelse
3.1 Liegenschaft allgemein - Lagebeschreibung
3.1.1 Liegenschaft allgemein
(EZ 184)
Die bewertungsgegenständliche Liegenschaft (EZ 184) beinhaltet die Grundstücke 9/21, 9/23, 9/24, 9/26, 9/27 und 9/28 alle in der KG 67517 Trieben und handelt es sich hierbei um den Ortsteil „Heinrichshof“ welcher in den Jahren 1949-52 ursprünglich als Wohnunterkunft für Bedienstete der Veitscher Magnesitwerke AG errichtet wurde. Alle Grundstücke sind mit Mehrparteienhäusern, welche in gekuppelter Bauweise an den jeweiligen Grundstücksgrenzen errichtet wurden, bebaut. Lt. Grundbuchsauszug ergibt sich eine gesamte Grundstücksfläche von 8.402m² welche neben den Bauten auch Freiflächen, Parkplätze, Gärten und Fahrflächen beinhaltet. Der Ortsteil Heinrichshof liegt unmittelbar an der B113 Schoberpaßbundesstraße und am östlichen Ende der Stadtgemeinde Trieben.
3.1.2 Lagebeschreibung der Wohnung 5 im Heinrichshof
Nr. 7
Das Gebäude Heinrichshof 7 zeigt einen nord-süd ausgerichteten Rechteckgrundriß und liegt als Grenzbebauung im östlichen Bereich des Grundstückes 9/28. Die „Randlage“ des Objektes am Grundstück bedingt, dass Freiraumbereiche wie Wiesenflächen, Baumbewuchs, Erschließungsstraßen udgl. im „Innenhof“ westseitig ausgebildet sind. Die Hauptgeschosse des Wohnhauses beinhalten jeweils 4 Kleinstwohnungen. Durch den längsgestreckten Baukörper erhalten diese die Belichtung ausschließlich über jeweils west-oder ostseitige Fensteröffnungen. Die Wohnung 5 befindet sich im 1. Obergeschoß und ist ausschließlich zur Westseite (Innenhofbereich) hin ausgerichtet.
3.1.3 Makrolage/Nachbarschaft/
Nutzung
Die Wohnanlage „Heinrichshof“ befindet sich am östlichen Ende der Stadtgemeinde Trieben und südlich des Betriebsgeländes der Veitsch-Radex-Gruppe Trieben. Sie wurde in den Jahren 1949-52 errichtet und besteht in Summe aus 10 Wohnhauseinheiten. (Heinrichshof 1-10) Die Erschließung zur Wohnhausanlage ist über die Schoberpaßbundesstraße gegeben und führen Gemeindestraßen in die südlichen Zentrumsbereiche der Stadtgemeinde Trieben. Durch die „zeilenartige“ Bebauung der Wohnhäuser ergibt sich ein
großzügiger Innenhof mit Grünanlage, Baumbewuchs und untergeordneten Erschließungsstraßen. Die Parkflächen wurden den westlichen und südlichen Gebäudebereichen vorgelagert und müssen zur Erreichbarkeit der Wohnungen daher geringe Wegstrecken innerhalb der Anlage zurückgelegt werden. Die umliegende Nachbarschaft zeigt Wohnhäuser in „offener“ Bauweise und schließt unmittelbar zur Südseite hin eine Waldfläche an. Das Stadtzentrum Trieben (Hauptplatz) befindet sich ca. 550m westlich zur Wohnhausanlage. Der Bahnhof, das Gemeindeamt sowie Einrichtungen für den täglichen Bedarf liegen in einer Entfernung von ca. 500m und sind fußläufig über einen Gehsteig entlang der B113 erreichbar. Trieben verfügt über Kindergärten, Volks- und Hauptschule sowie eine Zweigstelle der HTL Zeltweg. Die größten Arbeitgeber sind die Fa. Maco und die RHI AG vormals Veitscher Magnesitwerke. Die Bevölkerungsstruktur ist seit 1971 rückläufig und zeigte sich 2021 ein Bevölkerungsstand von ca. 3.300 Einwohnern. Naherholungsbereiche befinden sich, wie für Gemeinden des Paltentales üblich, am Talboden entlang der Palten.
Die ursprünglichen Betriebswohnungen der Veitscher Magnesitwerke AG (siehe Wohnungseigentumsvertrag 1982) am Heinrichshof wurden zwischenzeitlich verkauft und befinden sich zum überwiegenden Teil in Privatbesitz. Lt. Mitteilung der Verpflichteten werden die Nachbarwohnungen hauptsächlich von zugewanderten Arbeitern der umliegenden Industriebetriebe bewohnt. Die verpflichtete Partei hat die Wohnung im Jahr 2013 erworben.
3.1.4 Verkehrsverhältnisse (individuell und öffentlich)
Der Heinrichshof liegt an der B 113 „Schoberpaß Bundesstraße“ und führt diese von St. Michael bis nach Liezen. Trieben verfügt über eine Anbindung an die A9 Pyhrnautobahn und beträgt die Entfernung zur Bezirkshauptstadt Liezen ca. 23km (Fahrzeit ca. 0:20Std) und die zur Stadt Graz ca. 100km (Fahrzeit 1:10Std) Die B114 „Triebener Bundesstraße“ zeigt die Verbindung in das südlich gelegene Murtal (Ortschaft Hohentauern) und führt die L713 Kaiserauer Landesstraße in Richtung Norden nach Admont.
Die öffentliche Verkehrsanbindung erfolgt an der B113 über die Haltestelle „Magnesitwerk“ und verkehrt die Buslinie 930 zwischen Busbahnhof Trieben und Gaishorn am See. Über die Schoberpaßzugstrecke ist von der Stadtgemeinde Trieben die Landeshauptstadt Graz und die Bezirkshauptstadt Liezen mehrmals täglich erreichbar. Die Verkehrsverhältnisse können somit als sehr gut bezeichnet werden!
3.1.5 Ver- und Entsorgung
Sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen sind am Grundstück vorhanden. Die Wasserversorgung erfolgt aus der öffentlichen Wasserleitung, Fäkalwässer werden dem öffentlichen Kanal zugeleitet. Die Energieversorgung erfolgt aus dem Netz der Energie Steiermark. Die Beheizung erfolgt über einen Kaminofen bzw. teilweise elektrisch.
3.1.6 Zubehör
Beim Lokalaugenschein zeigte sich die Wohnung in einem absolut gepflegten und sauberen Zustand. Sie verfügt über ein Kellerabteil. (siehe Foto)
3.2 Rechtliche Erhebungen
3.2.1. Baubehörde/Wohnungseigentum/Sanierungen
Die Baubewilligung zur Errichtung der „14 Familien Kleinwohnungstype der Veitscher Magnesitwerke A.G.“ wurde am 20.12.1952 erteilt. Die Begründung von Wohnungseigentum erfolgte am 23.8.1982.
3.2.2. Eigentumsverhältnisse:
Lt. Grundbuchsauszug vom 07.02.2024 (B-LNr. 82) befindet sich die Liegenschaft EZ 184, KG 67517 Trieben zu 276/29298 Anteilen (Wohnung 5) im Eigentum der Verpflichteten Brigitte Schaffer.
3.2.3 Belastungen/Rechte und Lasten
Im Grundbuch sind diverse Geldlasten einverleibt und wurde die Einleitung des Versteigerungsverfahrens angemerkt. Im Zuge der umfangreichen Sanierung wurde ein Darlehen aufgenommen. Nachdem seitens der zuständigen Hausverwaltung keine Mitteilung über des noch offenen Sanierungsdarlehens und eventuell offener Gemeindeabgaben getätigt wurde ist vor Kauf der Wohnung die Hausverwaltung zu kontaktieren! Über das Grundstück 9/28 führt seit dem Jahr 1966 eine 30.000 Volt Hochspannungsleitung.
3.2.4 Vertragssituation
Die Wohnung wurde von der Verpflichteten 2013 erworben. (Kaufvertrag 14.01.2013)
3.2.5 Flächenwidmung
Zum Zeitpunkt der Befunderhebung befindet sich das Grundstück lt. Flächenwidmungsplan 4.0 der Stadtgemeinde Trieben in der Widmungskategorie „Allgemeines Wohngebiet“ mit einer vorgegebenen Bebauungsdichte von 0,2-1,2.
3.2.7 Risiko und Kontaminierung
Verdachtsflächenkataster Abfrage vom 05.02.2024 beim Bundesumweltamt: (Auszug der Abfrage)
Informationen zu...
Bundesland: Steiermark
Bezirk: Liezen
Gemeinde: Trieben
Katastralgemeinde: Trieben 67517
Grundstücksnummer: 9/28
Information: Dieses Grundstück ist nicht im Verdachtsflächenkataster oder Altlastenatlas verzeichnet.
(Quelle: Umweltbundesamt www.umweltbundesamt.at)
Festgehalten wird, dass das Grundstück im Zuge der Befundaufnahme augenscheinlich gesichtet wurde und konnten keine Kontaminierungen oder Altlasten udgl. festgestellt werden. Auch in früheren Flächenwidmungsplänen konnten keine Verdachtsflächen erhoben werden.
3.3 Allgemeine und technische Beschreibung
3.3.1. Allgemeine Gebäudebeschreibung
Wohnhaus/Wohnung:
Das Wohnhaus wurde zur Gänze unterkellert und zeigt einen 3-geschoßigen Baukörper mit einem vollwertig ausgebauten Dachgeschoß. In Summe befinden sich 14 Wohneinheiten im Gebäude und wurden je Vollgeschoß 4 Kleinstwohnungen eingebaut. Im Dachgeschoß wurden nur 2 Wohnungen errichtet. Das Gebäude zeigt im Bereich der nördlichen Grenzbebauung eine gekuppelte Bauweise zum Nachbargebäude. Die Wohnung 5 befindet sich im 1.Obergeschoß und ist über ein zentral gelegenes Stiegenhaus erreichbar. Die Grundrißform der Wohnung hat sich seit dem Errichtungszeitpunkt 1952 nicht verändert. Eine barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnung ist nicht gegeben. Das Gebäude zeigt einen ordnungsgemäßen Erhaltungszustand und wurden zwischenzeitlich umfassende thermische Sanierungen, die Sanierung der Kaminanlage und die Fenstererneuerung durchgeführt. Im Stiegenhaus wurden die Geländerungen und Wohnungseingangstüren erneuert.
3.3.2 Technische Kurzbeschreibung
3.3.2.1 Wohnhaus/Wohnung:
Die Bauausführung zeigt ein typisches Wohnhaus aus den 50-iger Jahren und wurde das aufgehende Mauerwerk in Ziegelmassivbauweise hergestellt. Die tragenden Bestandskonstruktionen können dem Energieausweis entnommen werden. In der Wohnung wurden die Böden erneuert und anstelle der Kochnische ein kleines Badezimmer eingebaut. Im Eingangsbereich zeigt sich ein Vorraum und ein WC und gelangt man von hier in den Koch- Essbereich von welchem aus das Schlafzimmer unmittelbar nachgereicht ist. Lt. Wohnungseigentumsvertrag ergibt sich eine Nutzfläche von 42,17m² und wurde der Wohnung 5 das Kellerabteil 13 zugeordnet.
Ein Energieausweis (Stand 07.02.2016) liegt vor!
3.3.2.2. Detailbeschreibung/Foto
a.) Fenster und Türen:
Kunststofffenster mit Isolierverglasung/erneuert vor 2013
Holzinnentüren aus dem Errichtungsjahr
b.) Decken und Wände:
(siehe Energieausweis)
c.) Heizung/Klima:
Die Beheizung der Wohnung erfolgt über eine Einzelfeuer-
Stelle bzw. elektrisch.
d.) Fußboden/Innenausstattung
Fliesen- Steinzeug- und Laminatböden.
3.3.3 Bau- und Erhaltungszustand/Betriebskosten:
Das gesamte Wohnhaus befindet sich bezogen auf das Errichtungsjahr 1949/52 in einem guten Erhaltungszustand. Anscheinend wurden notwendige Sanierungsmaßnahmen zeitgerecht durchgeführt. Die thermische Sanierung im Jahr 2015, der erfolgte Fenstertausch usw. führten zu einer Verbesserung der Gebäudekennwerte und wirken sich diese Maßnahmen wertsteigernd aus. Im Stiegenhaus wurden Geländerungen, die Hauseingangstüre und Fenster ebenfalls erneuert.
Die Wohnung wurde mit einer neuen Heizstelle versehen, Böden erneuert und ein Badezimmer in einfacher Ausführung eingebaut. Die Wohnung zeigt einen gepflegten und gut erhaltenen sauberen Zustand.
3.3.3.1 Betriebskostenabrechnung:
Die Hausverwaltung erfolgt durch die Fa. Schönberg Hausverwaltung GmbH. DDr. Schachner Platz 4 8680 Mürzzuschlag. Bei Interesse an der Wohnung sollte die Hausverwaltung vorab kontaktiert werden)
3.3.3.2 Reparaturrücklage:
3.3.3.3. Offene Forderungen/Bestandsrechte/
Grundbuch:
Auf Pfandrechte sowie die Einleitung des Versteigerungsverfahrens wird hingewiesen. Diese haben allerdings bei der Ermittlung des Verkehrswertes keine Berücksichtigung erfahren.
Die Höhe des noch offenen Sanierungsdarlehens zur thermischen Sanierung ist nicht bekannt.
Bestandsrechte konnten im Zuge der Erhebungen keine festgestellt werden.
3.3.3.4. Nutzfläche Wohnungseigentumsvertrag: (auszugsweise)
3.3.3.5 Stromverbrauch:
Lt. Mitteilung der Verpflichteten (Jahresabrechnung 2022/23) wurden bei dauerhafter
Nutzung ca. 2.000kwh/a verbraucht.
Schätzwert samt Zubehör
EUR 50.500,00
Geringstes Gebot:
EUR 25.250,-
Bewertungsgegenstand:
Gegenstand der Bewertung sind die 276/26298-Anteile B-LNr. 82 bestehend aus den Gdstk. 9/21, 9/23, 9/24, 9/26, 9/27 und 9/28 alle in der KG 67517 Trieben (Wohnungseigentumsobjekt) mit der Adresse Heinrichshof 7 8786 Trieben.
Bewertungsstichtag:
Maßgebend sind die Bestands- u. Wertverhältnisse vom 23.01.2024.
Lage- und Erschließung: Die bewertungsgegenständliche Liegenschaft (EZ 184) beinhaltet die Grundstücke 9/21, 9/23, 9/24, 9/26, 9/27 und 9/28 alle in der KG 67517 Trieben und handelt es sich hierbei um den Ortsteil „Heinrichshof“ welcher in den Jahren 1949-52 ursprünglich als Wohnunterkunft für Bedienstete der Veitscher Magnesitwerke AG errichtet wurde. Der Heinrichshof liegt an der B 113 „Schoberpaß Bundesstraße“ und führt diese von St. Michael bis nach Liezen. Trieben verfügt über eine Anbindung an die A9 Pyhrnautobahn und beträgt die Entfernung zur Bezirkshauptstadt Liezen ca. 23km (Fahrzeit ca. 0:20Std) und die zur Stadt Graz ca. 100km (Fahrzeit 1:10Std) Die B114 „Triebener Bundesstraße“ zeigt die Verbindung in das südlich gelegene Murtal (Ortschaft Hohentauern) und führt die L713 Kaiserauer Landesstraße in Richtung Norden nach Admont.
Baubehörde: Die Baubewilligung zur Errichtung der „14 Familien-Kleinwohnungstype der Veitscher Magnesitwerke A.G.“ wurde am 20.12.1952 erteilt. Die Begründung von Wohnungseigentum erfolgte am 23.8.1982.
Grundbuch: Im Grundbuch sind diverse Geldlasten einverleibt und wurde die Einleitung des Versteigerungsverfahrens angemerkt. Im Zuge der umfangreichen Sanierung wurde ein Darlehen aufgenommen. Nachdem seitens der zuständigen Hausverwaltung keine Mitteilung über des noch offenen Sanierungsdarlehens und eventuell offener Gemeindeabgaben getätigt wurde ist vor Kauf der Wohnung die Hausverwaltung zu kontaktieren! Über das Grundstück 9/28 führt seit dem Jahr 1966 eine 30.000 Volt Hochspannungsleitung.
Bodenkontaminierung: Festgehalten wird, dass das Grundstück im Zuge der Befundaufnahme augenscheinlich gesichtet wurde und konnten keine Kontaminierungen oder Altlasten udgl. festgestellt werden. Auch in früheren Flächenwidmungsplänen konnten keine Verdachtsflächen erhoben werden.
Wohnungsbeschreibung: Die Bauausführung zeigt ein typisches Wohnhaus aus den 50-iger Jahren und wurde das aufgehende Mauerwerk in Ziegelmassivbauweise hergestellt. Das gesamte Wohnhaus befindet sich bezogen auf das Errichtungsjahr 1949/52 in einem guten Erhaltungszustand. Anscheinend wurden notwendige Sanierungsmaßnahmen zeitgerecht durchgeführt. Die thermische Sanierung im Jahr 2015, der erfolgte Fenstertausch usw. führten zu einer Verbesserung der Gebäudekennwerte und wirken sich diese Maßnahmen wertsteigernd aus. Im Stiegenhaus wurden Geländerungen, die Hauseingangstüre und Fenster ebenfalls erneuert. Die Detailausstattung/Betriebskosten/Rücklagen usw. können dem Langgutachten entnommen werden.
Die Höhe des noch offenen Sanierungsdarlehens zur thermischen Sanierung ist nicht bekannt.

Vadium: 5.050,00 EUR
Geringstes Gebot: 25.250,00 EUR
stilling
#BezirkLiezen
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